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Meine Beziehung zu Gott

19. Tag

Weihe für Glück, Freude und ein erfülltes Leben Im Namen des Vaters und des Sohnes und des...

18. Tag

Weihe unserer Gotteskindschaft Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen....

Anbetung mit Liedern der Engel aus der Herrlichkeit
Anbetung mit Liedern der Engel aus der Herrlichkeit

Anbetung am 05.12.2024 im Rhöner GebetsschatzAnbetung Anbetung ist eine höchst persönliche Angelegenheit zwischen dem Beter und Gott - daher ist es für jedenMenschen unterschiedlich, wie er/sie Anbetung vor Gott hält. Ehre Gott in der Höhe.Ehre dem Vater, der der...

Warum gibt es Leid

Weil wir um Gottes Liebe zu uns wissen, nennen wir ihn betend »Vater«. Wir stellen uns neben Jesus als seine Brüder und Schwestern und sprechen mit ihm zu seinem Gott und zu unserem Gott, zu seinem Vater und zu unserem Vater. »Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden« (Röm 8,17). Welche Würde, welche Freiheit! Schauen wir jedoch genauer hin, sehen wir, dass die Kindschaft aber auch das Mitleiden beinhaltet. Davon sind wir nicht befreit. Es gilt, sich dem Leben zu stellen und es anzunehmen, wie es eben kommt. Alltagsgehorsam, Lebensgehorsam ist gefragt! Aufbringen können wir den, wenn wir uns immer wieder bittend vor Gott stellen und uns die Verhältnisse klarmachen: SEIN Reich soll kommen. ER schenkt uns das Brot zum Leben. ER vergibt uns immer wieder und macht unser Leben in jeder Beziehung neu.

Weil wir um Gottes Liebe zu uns wissen, nennen wir ihn betend »Vater«. Wir stellen uns neben Jesus als seine Brüder und Schwestern und sprechen mit ihm zu seinem Gott und zu unserem Gott, zu seinem Vater und zu unserem Vater. »Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden« (Röm 8,17). Welche Würde, welche Freiheit! Schauen wir jedoch genauer hin, sehen wir, dass die Kindschaft aber auch das Mitleiden beinhaltet. Davon sind wir nicht befreit. Es gilt, sich dem Leben zu stellen und es anzunehmen, wie es eben kommt. Alltagsgehorsam, Lebensgehorsam ist gefragt! Aufbringen können wir den, wenn wir uns immer wieder bittend vor Gott stellen und uns die Verhältnisse klarmachen: SEIN Reich soll kommen. ER schenkt uns das Brot zum Leben. ER vergibt uns immer wieder und macht unser Leben in jeder Beziehung neu.

WGF … liebe Jesus

Jesus verließ seinen Platz in der Dreifaltigkeit und wurde vor 2000 Jahren von Maria in Betlehem geboren. Als wahrer Gott und wahrer Mensch zeigte er uns den Weg zu seinem und unserem Vater.

Weihnachten, „Das Fest der Liebe“, hat in diesem Geheimnis seinen Ursprung. Die Liebe des allmächtigen Vaters wird durch das Senden seines Sohnes als Retter und Erlöser der ganzen Menschheit veranschaulicht. Gott Vater schenkt uns das Liebste, was er hat, seinen Sohn, damit er uns zu ihm in sein Reich zurückholt.

Feiern wir das Fest der Liebe in seinem eigeltichen Sinn: Gott liebt uns so sehr, dass er uns seinen Sohn zu unserem Heil schenkt.

Anbetung zur Ehre der göttlichen Majestät

Eucharistische Anbetung am 07.11.2024 im Rhöner GebetsschatzAnbetung zur Ehre der göttlichen Majestätund um die Barmherzigkeit für die Welt   Anbetung ist eine höchst persönliche Angelegenheit zwischen dem Beter und Gott - daher ist es für jedenMenschen...

WGF … vertraue Jesus!

Jesus kommt im Sturm auf das Boot der Apostel zu. Sie glauben, ein Gespenst zu sehen. Petrus geht ihm entgegen, zweifelt und geht als Nichtschwimmer unter. Sein Ruf: „Herr rette mich!“, wird erhört. Als der Sturm sich legt, bekennen alle: „Du bist Gottes Sohn!“

Kurze Szenen aus dem Weg der Israeliten aus der Gefangenschaft zeigen uns, wie Gott eingreift und ihre existenziellen Nöte behebt. Vertraue ihm, er hilft auch dir.

WGF … glaube an Jesus

In dieser Wortgottesfeier wollen wir unseren Glaube durch das Beispiel anderer stärken. Vorbilder im Glauben zeigen uns Wege, wie sie näher zu Gott gefunden haben. Wir wollen diese Erfahrungen nutzen, eine persönliche Beziehung zu Jesus aufzubauen.

WGF – Was ist denn blos im Himmel los?

Das Himmelreich wird von Jesus unter anderem verglichen mich einem Senfkorn (Mt 13,31), einem Sauerteig (Mt 13,33), einem Fischernetz (Mt 13,47), einem König, der seinem Sohn die Hochzeit bereitet (Mt 22,1-14). Jesus spricht aber auch vom Paradies (Lk 23,43) und seinem Gang zu Vater im Himmel (Joh 14,2). In dieser Wortgottesfeier wollen wir über Aktionen des Himmels nachdenken und überlegen, was da alles auf uns zukommt.
Im September verehren wir die Engel. Am Beispiel des Buches Tobit wollen wir dem Zusammenspiel zwischen Himmel und Engel etwas näher kommen.

WGF … hoffe auf Jesus

Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt (Matthäus 28,20). So spricht der Auferstandene zu seinen Jüngern. In jeder Situation unseres Lebens ist er mit uns. Er führt und begleitet uns. Unsere Ängste will er in Vertrauen und Hoffnung wandeln.