Seite wählen

Was bewirkt die

Die wundertätige Medaille

Am Abend des 27. November 1830 wendet sich die Gottesmutter Maria mit den Worten „Gott will dich mit einer Mission betrauen…“ an Schwester Katharina Labouré. Maria zeigt Katharina eine Medaille und beauftragt sie, eine solche prägen zu lassen.

„Lass nach diesem Muster eine Medaille prägen. Alle, die sie mit Vertrauen tragen, werden den besonderen Schutz der Muttergottes erfahren.“

Was bewirkt die

Die Wundertätige Medaille

Am Abend des 27. November 1830 wendet sich die Gottesmutter Maria mit den Worten „Gott will dich mit einer Mission betrauen…“ an Schwester Katharina Labouré. Maria zeigt Katharina eine Medaille und beauftragt sie, eine solche prägen zu lassen.

„Lass nach diesem Muster eine Medaille prägen. Alle, die sie mit Vertrauen tragen, werden den besonderen Schutz der Muttergottes erfahren.“

Ein Versprechen ist mit dem Tragen der wundertätigen Medallie verbunden:

Die Muttergottes versprach, alle, die diese Medallie mit Vertrauen tragen, werden ihren besonderen Schutz erfahren..

Ein Versprechen ist mit dem Tragen der wundertätigen Medallie verbunden:

Die Muttergottes versprach, alle, die diese Medallie mit Vertrauen tragen, werden ihren besonderen Schutz erfahren..

Katharina Labouré

 

Katharina wurde als achtes von zehn Kindern geboren. Zwei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter übernahm sie im Alter von 12 die hauswirtschaftliche Leitung des elterlichen Bauernhofes.

1830 kam sie im Alter von 24 Jahren ins Seminar der Vinzentiner-innen in der Rue du Bac in Paris. Hier erlebte die junge Schwester insgeheim eine erstaunliche geistige Erfahrung, bei der sich ihr die Jungfrau Maria mehrfach zeigte und sie mit der Prägung der Medaille beauftragte.

Katharina arbeitete die restlichen Jahre ihres Lebens in einem Altenheim. Erst kurz vor ihrem Tod erfuhren ihre Mitschwestern, dass sie es war, die den Auftrag zum Prägen der Medaillen gegeben hatte.

Am 31. Dezember 1876 stirbt Schwester Katharina Labouré. Ihr Körper wurde im Jahr 1933 unverwest aufgefunden und liegt jetzt in einem Glasschrein in der Kapelle unseres Mutterhauses in Paris. Sie wurde 1933 selig und 1947 durch Papst Pius XII. heiliggesprochen. Ihr Gedenktag ist ihr Todestag, der 31. Dezember. Sie wird als die Heilige des Schweigens verehrt.

Geschichte der Medallie

 

Katharina vertraut diese Bitte ihrem Beichtvater, Pater Aladel, an. Der schenkt ihr zuerst keinen Glauben. Aber Schwester Katharina beharrt darauf, und Pater Aladel trägt die Bitte dem Erzbischof von Paris vor.

Dieser erteilt schlussendlich die Erlaubnis zur Prägung mit den Worten: „Man verbreite diese Medaille und dann wird man den Baum an seinen Früchten erkennen.“

Ab dem 30. Juli 1832 werden die ersten Medaillen verbreitet und an Kranke und Bedürftige ausgeteilt. Allein in den ersten vier Jahren wurden zweieinhalb Millionen verteilt.

Durch die Heilungen, Bekehrungen und Besserungen erhält die Medaille sehr bald den Beinamen „Wundertätige Medaille“. Seitdem ist dieser Name geblieben. Auch heute noch wird die Medaille überall verbreitet.

Sie tragen heißt: sich Maria anvertrauen; wissen, dass sie für uns eintritt bei Gott und uns den Weg zu ihm zeigt.

Hier erhalten Sie Ihre Wundertätige Medaille

 

Die Medaille, die Sie erhalten werden, ist kostenlos. Das ist möglich, da die vielen Teilnehmer der Kampagne Deutschland braucht Mariens Hilfe gespendet haben.