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PHOTOCREO Michal Bednarek, Shutterstock

Gebet gegen negative Gedanken


Der Erzengel Michael stößt seine Lanza in den Schlund des Drachen
Die Gottesmutter Maria hält Jesus im Arm. Ihr Zepter zeigt in eine andere Richtung. Mit ihem Fuß zertritt sie der Schlange den Kopf.

Dieses Gebet ist nur eine Grundform. Du solltest es über einen längeren Zeitabschnitt täglich beten und mit Deinen Worten und Anliegen erweitern:

Jesus, ich bringe Dir meine negativen Gedanken und Gefühle.
Ich möchte sie ablegen, denn ich gehöre Dir und nicht meinen Sorgen, Nöten und Ängsten. 

Jesus, Du hast Pläne des Heiles für mein Leben:
Gott Vater ernährt und erhebt mich durch seine Schöpfung.
Jesus, Du hast mich erlöst und von aller Last befreit.
Heiliger Geist, bringe mir Frieden, Freude, Gelassenheit und alle Deine Gaben.  

Jesus, ich will mich Deinen Plänen anschließen.
Ich nehme mir vor, nach Deinen Geboten zu leben.
Ich will GOTT, meinen Nächsten und mich selbst lieben.

Jesus, ich widersage dem Bösen und Negativen.
Ich entscheide mich, Deine Liebe und Deinen Plan für mein Leben anzunehmen. 

Jesus, Danke, dass Du mich erlöst hast. Ich gehöre Dir.  

Ein junger Hirte bringt ein Schaf in die Gemeinschaft. Ein reumütiger Sohn weint an der Brust des Vaters.
Freies Gebet:

  • … wir sind in Gottes Hand geborgen!
  • … Jesus hat uns erlöst!
  • … er hat den Tod überwunden!
  • … ich bin ein Kind Gottes!
  • … ich werde unendlich geliebt!

Download dieses Gebetes

 

Die Geschichte von den zwei Wölfen

Zwei Wölfe im Schnee

Lumen Carlson, unsplash.com

Ein Indianerhäuptling erzählt seinem Sohn folgende Geschichte:

„Mein Sohn, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen zwei Wölfen.
Der eine Wolf ist böse. Er kämpft mit Ärger, Neid, Eifersucht, Angst, Sorgen, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Lügen, Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst.
Der andere Wolf ist gut. Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit.“
Der Sohn fragt: „Und welcher der beiden Wölfe gewinnt den Kampf?“ Der Häuptling antwortet ihm:
„Der, den du fütterst.“

… weitere Infos von Dr. Rolf Merkle