Seite wählen

Siehe, ich bin eine Magd des Herrn

… Ja, mir geschehe, wie Du es gesagt.

Der größte Marienverehrer ist JESUS CHRISTUS!

Die größten Ereignisse scheinen manchmal die Verborgensten zu sein!

 

Maiandacht 3. Mai 2020 mit Pfr. Roger Ibounigg / Pöllauberg

Königin des heiligen Rosenkranzes

Lied: Ave Maria in aramäisch

Eine Gruppe von Wissenschaftlern der Universität Jerusalem hat das Lied „AVE MARIA“ ins Aramäische übersetzt, die Sprache, die von unserem Herrn JESUS CHRISTUS und seiner Heiligen MUTTER MARIA gesprochen wurde.

Sie haben zwei Sänger engagiert und es aufgenommen. Als sie die Aufnahme Patienten vorspielten, bemerkten sie, dass diese durch das Anhören dieses Liedes von Migräne, Depressionen und Ängsten befreit wurden. Das Anhören dieses Liedes an 21 aufeinanderfolgenden Tagen hat auf wundersame Weise Tumorpatienten geheilt.

Schließe die Augen und höre voller Glauben und Vertrauen zu.

Marienerscheinungen

Es sollen rund 30 Millionen Pilger gewesen sein, die im Lauf der vergangenen 25 Jahre in das herzegowinische Dorf Medjugorje gekommen sind, um der „Marienerscheinungen“ teilhaftig zu werden, die dort – so wollen es viele glauben – seit dem Juni 1981 tagtäglich wahrzunehmen sind.

2003 erkannte die Kirche offiziell eine Reihe marianischer Erscheinungen an, die zwischen 1981 und 1983 in der Stadt Kibeho in der Diözese Gikongoro im Südwesten Ruandas stattfanden.

Marienerscheinung – Der 13. Mai 2017

Die drei Hirtenkinder weiden Schafe nahe ihres Dorfes, als ihnen an einer Steineiche die Gottesmutter Maria als weiß gekleidete Frau erscheint. Sie spricht zu ihnen und fordert sie auf, den Rosenkranz zu beten. Es ist der 13. Mai 1917. Fortan wiederholt sich das Ereignis an jedem 13. der darauf folgenden Monate bis zum 13. Oktober. Am 13. Juli spricht Maria Prophezeiungen aus, die als „Geheimnisse von Fatima“ bekannt werden. Die Erlebnisse der Kinder sprechen sich herum und werden auch von Medien aufgegriffen. Am 13. Oktober kommen wahre Menschenmassen an der Steineiche zusammen. Sie beobachten ein bis heute wissenschaftlich nicht erklärtes Sonnenwunder.

… zur Quelle (katholisch.de)

Mariengebete

Ave-Maria

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade.
Der Herr ist mit dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.

Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder,
jetzt und in der Stunde unseres Todes.

Amen.

Gebet zur Mutter von der immerwährenden Hilfe

Novene zu Maria der Knotenlöserin

Weihegebet an die Heiligste Dreifaltigkeit durch Maria

Maria in der Heiligen Schrift

Mt 1,18 Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.

Mt 1,20 Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.

Mt 2,11 Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.

Mt 13,55 Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder?

Mt 27,56 Zu ihnen gehörten Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus und des Josef, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.

Mt 27,61 Auch Maria aus Magdala und die andere Maria waren dort; sie saßen dem Grab gegenüber.

Mt 28,1 Nach dem Sabbat, beim Anbruch des ersten Tages der Woche, kamen Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen.

Mk 6,3 Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm.

Mk 15,40 Auch einige Frauen sahen von Weitem zu, darunter Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und Joses, sowie Salome;

Mk 15,47 Maria aus Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, beobachteten, wohin er gelegt wurde.

Mk 16,1 Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben.

Mk 16,9 Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

Lk 1,27 zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.

Lk 1,30 Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.

Lk 1,34 Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?

Lk 1,38 Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

Lk 1,39 In diesen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.

Lk 1,41 Und es geschah, als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt

Lk 1,46 Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn

Lk 1,56 Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.

Lk 2,5 Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.

Lk 2,16 So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.

Lk 2,19 Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen.

Lk 2,34 Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, –

Lk 8,2 und auch einige Frauen, die von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,

Lk 10,39 Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.

Lk 10,42 Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden.

Lk 24,10 Es waren Maria von Magdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln.

Joh 11,1 Ein Mann war krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Marta.

Joh 11,2 Maria war jene, die den Herrn mit Öl gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren abgetrocknet hatte; deren Bruder Lazarus war krank.

Joh 11,19 Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.

Joh 11,20 Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus sitzen.

Joh 11,28 Nach diesen Worten ging sie weg, rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte zu ihr: Der Meister ist da und lässt dich rufen.

Joh 11,29 Als Maria das hörte, stand sie sofort auf und ging zu ihm.

Joh 11,31 Die Juden, die bei Maria im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass sie plötzlich aufstand und hinausging. Da folgten sie ihr, weil sie meinten, sie gehe zum Grab, um dort zu weinen.

Joh 11,32 Als Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.

Joh 11,45 Viele der Juden, die zu Maria gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn.

Joh 12,3 Da nahm Maria ein Pfund echtes, kostbares Nardenöl, salbte Jesus die Füße und trocknete sie mit ihren Haaren. Das Haus wurde vom Duft des Öls erfüllt.

Joh 19,25 Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.

Joh 20,1 Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.

Joh 20,11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein.

Joh 20,16 Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.

Joh 20,18 Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.

Apg 1,14 Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.

Apg 12,12 Als er sich darüber klar geworden war, ging er zum Haus der Maria, der Mutter des Johannes, mit dem Beinamen Markus, wo nicht wenige versammelt waren und beteten.

Röm 16,6 Grüßt Maria, die für euch viel Mühe auf sich genommen hat!

Corona Aktuell: Liebe ist stärker als Angst!

In diesem Video geht es um Menschen, die trotz ihrer Angst, ihr Leben für Andere hingeben. Zeigen auch Sie ihren Mitmenschen, dass Liebe die Angst übersteigt!

Raphael Bonelli

WGF – Zurück auf Start

Bei vielen Geselllschaftsspielen gibt es die Situation, wieder von vorn anfangen zu müssen. Wiederholungen gibt es auch in unserem Leben. Ein neues Jahr beginnt. Ein neues Projekt wird begonnen. Ein Kind wird geboren.
Halten wir am Beginn diesen Jahres inne. Überlege, was anders werden soll. Wie ich gemachte Fehler nicht wiederhole? Was ein neues Ziel sein könnte?

Anbetung in der Weihnachtszeit

Eucharistische Anbetung am 02. Januar 2025 im Rhöner Gebetsschatz Anbetung in der Weihnachtszeit   Anbetung ist eine höchst persönliche Angelegenheit zwischen dem Beter und Gott - daher ist es für jeden Menschen unterschiedlich, wie er/sie Anbetung vor Gott hält....

Anbetung mit Liedern der Engel aus der Herrlichkeit

Anbetung am 05.12.2024 im Rhöner GebetsschatzAnbetung Anbetung ist eine höchst persönliche Angelegenheit zwischen dem Beter und Gott - daher ist es für jedenMenschen unterschiedlich, wie er/sie Anbetung vor Gott hält. Ehre Gott in der Höhe.Ehre dem Vater, der der...

WGF … liebe Jesus

Jesus verließ seinen Platz in der Dreifaltigkeit und wurde vor 2000 Jahren von Maria in Betlehem geboren. Als wahrer Gott und wahrer Mensch zeigte er uns den Weg zu seinem und unserem Vater.

Weihnachten, „Das Fest der Liebe“, hat in diesem Geheimnis seinen Ursprung. Die Liebe des allmächtigen Vaters wird durch das Senden seines Sohnes als Retter und Erlöser der ganzen Menschheit veranschaulicht. Gott Vater schenkt uns das Liebste, was er hat, seinen Sohn, damit er uns zu ihm in sein Reich zurückholt.

Feiern wir das Fest der Liebe in seinem eigeltichen Sinn: Gott liebt uns so sehr, dass er uns seinen Sohn zu unserem Heil schenkt.

Anbetung zur Ehre der göttlichen Majestät

Eucharistische Anbetung am 07.11.2024 im Rhöner GebetsschatzAnbetung zur Ehre der göttlichen Majestätund um die Barmherzigkeit für die Welt   Anbetung ist eine höchst persönliche Angelegenheit zwischen dem Beter und Gott - daher ist es für jedenMenschen...

WGF … vertraue Jesus!

Jesus kommt im Sturm auf das Boot der Apostel zu. Sie glauben, ein Gespenst zu sehen. Petrus geht ihm entgegen, zweifelt und geht als Nichtschwimmer unter. Sein Ruf: „Herr rette mich!“, wird erhört. Als der Sturm sich legt, bekennen alle: „Du bist Gottes Sohn!“

Kurze Szenen aus dem Weg der Israeliten aus der Gefangenschaft zeigen uns, wie Gott eingreift und ihre existenziellen Nöte behebt. Vertraue ihm, er hilft auch dir.

WGF … glaube an Jesus

In dieser Wortgottesfeier wollen wir unseren Glaube durch das Beispiel anderer stärken. Vorbilder im Glauben zeigen uns Wege, wie sie näher zu Gott gefunden haben. Wir wollen diese Erfahrungen nutzen, eine persönliche Beziehung zu Jesus aufzubauen.

WGF – Was ist denn blos im Himmel los?

Das Himmelreich wird von Jesus unter anderem verglichen mich einem Senfkorn (Mt 13,31), einem Sauerteig (Mt 13,33), einem Fischernetz (Mt 13,47), einem König, der seinem Sohn die Hochzeit bereitet (Mt 22,1-14). Jesus spricht aber auch vom Paradies (Lk 23,43) und seinem Gang zu Vater im Himmel (Joh 14,2). In dieser Wortgottesfeier wollen wir über Aktionen des Himmels nachdenken und überlegen, was da alles auf uns zukommt.
Im September verehren wir die Engel. Am Beispiel des Buches Tobit wollen wir dem Zusammenspiel zwischen Himmel und Engel etwas näher kommen.

WGF … hoffe auf Jesus

Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt (Matthäus 28,20). So spricht der Auferstandene zu seinen Jüngern. In jeder Situation unseres Lebens ist er mit uns. Er führt und begleitet uns. Unsere Ängste will er in Vertrauen und Hoffnung wandeln.

WGF – Der aus der Wolke sprach

War es ein Donner, oder hat jemand laut gesprochen? War das Gesehene echt oder eine Halozination? Ist Christus verherrlicht worden oder nicht?
In dieser Wortgottesfeier wollen wir auf das hören, was uns der Himmel offenbart hat.

Alle Evangelisten haben bezeugt, dass sie Stimmen aus dem Himmel gehört haben. Was sie hörten und wie wir damit umgehen sollen, zeigen wir in dieser Feier.