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Gebetsinitiative zur Beendigung der Kriege


Während des Zweiten Weltkriegs organisierte ein Berater von Premierminister Winston Churchill eine Gruppe von Menschen, die jeden Abend zu einer bestimmten Zeit ihre Tätigkeit unterbrachen, um in Gemeinschaft für den Frieden, die Sicherheit und die Menschen (in England) zu beten.
Sie taten dies jeden Tag, und es war, als würde die Stadt stillstehen, so groß war die Macht des Gebets.

Das Ergebnis war so überwältigend, dass die Bombardierungen nach kurzer Zeit eingestellt wurden!
Jetzt organisieren wir wieder eine Gruppe von Menschen verschiedener Nationalitäten, um eine Minute lang für die Sicherheit unserer Länder zu beten, für ein Ende der Probleme, die uns unterdrücken und bedrücken, und dafür, dass Gott die Entscheidungen unserer Regierenden leitet.

Wir werden uns zu folgenden Zeiten treffen:

Espanha 16:00 Uhr
Portugal 15:00 Uhr
Costa Rica 20 Std
Colômbia 19:00 Uhr
Nicaragua 20 Std
Equador 19:00 Uhr
Guatemala 20 Std
Mexiko 20 Std
Panamá 19:00 Uhr
Venezuela 18:00 Uhr
Uruguay 17:00 Uhr
Brasilien 18:00 Uhr
Argentinien 17:00 Uhr
Deutschland 16:00 Uhr

Ich bitte Sie, sich dieser Initiative anzuschließen.

Wir werden jeden Tag zu den angegebenen Zeiten eine Minute innehalten, um für den Weltfrieden zu bitten, für ein Ende der Konflikte, für die Wiederherstellung des Friedens in allen Völkern der Erde und dafür, dass die Familien Sicherheit und Erlösung in Gott suchen.

Wenn wir die enorme Macht des Gebets verstehen würden, wären wir erstaunt.
Wenn Sie diese Bitte an Ihre Kontakte weiterleiten können, können wir mit unseren Gebeten ein Wunder bewirken.
Stellen Sie den Wecker Ihres Telefons jeden Tag zur für Ihr Land festgelegten Zeit und beten Sie eine Minute für den Frieden .

Jesus ist der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Johannes 14,6

Gott sagt in eier Privatoffenbarung in Sievernich diesen Krieg voraus.
Am 25. April 2021 sah Manuela:
Während der heiligen Messe, als der Priester die heilige Hostie hochhob, sah ich das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt in der Hostie, mit rotem Gewand und Mantel. Es trug in Seiner rechten Hand Sein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Weltkugel. Ich habe für alle gebetet, besonders für die Bekehrung der Sünder.
Als der Priester den Kelch des Kostbaren Blutes Christi erhob, sah ich das Jesuskind über dem Kelch schwebend. Es tauchte Sein Zepter in den Priesterkelch hinein wie ein Aspergill und besprengte einige Länder der Erde, die ich nun um den Priesterkelch herum angeordnet sah. Es waren Russland, Ukraine, Amerika (USA), Europa. Es besprengte dreimal jedes Land und hatte dabei einen eifrigen Gesichtsausdruck. Als ich die Heilige Hostie empfing, schlug diese wie ein Herz dreimal in meinem Mund. Ich betete den Herrn an.
Dann sah ich das Jesulein vor mir stehen. Nun trug Es ein einfaches, aber strahlendes weißes Gewand mit kleinen roten Lilienblüten bestickt und goldenen Säumen. Um Seinen Kopf herum sah ich wieder den Heiligenschein mit einem Dreiblatt darin. Er strahlte wunderschön golden. Das Jesulein tröstete mich und legte Seine Hand auf meine Schulter. Es segnete mich und sprach:
„Viele Menschen verstehen Mich nicht. In Sorge um ihr Leben erkennen sie nicht, wie der Satan sie versucht, in einen Krieg hineinzuführen. Dieser Funke des Widersachers könnte die ganze Welt entzünden. Deshalb wünsche Ich die Wiedergutmachung von euch. Dieser Funke allen Übels kann zur Geißel für die gesamte Erde werden. Betet, opfert, tuet Buße, macht gut.“
Dann legte Er einen weißen, rechteckigen Stein vor meine Füße. (Eigene Anmerkung: Siehe Botschaft vom 01. Juli 2019.) Er sprach:
„Nun höre gut zu! Der Widersacher regt die Seelen an, Fahnen an Meinen Häusern anzubringen, die Zeichen sind, Meinem Wort zu widersprechen und der Heiligen Schrift nicht zu folgen.
Ich aber habe dir die Fahne Meines Kostbaren Blutes geschenkt, die „Die Kinder Gottes, die Apostel der Endzeit“ zum Zeichen haben. Wo diese Fahne Meines Kostbaren Blutes weht, herrscht das Gebot des Ewigen Vaters und wird in Liebe bewahrt. Auch mögen Meine kleinen Apostel in der Drangsal dieses Zeichen tragen.
Die Zeit der Apostel der Endzeit ist gekommen. Komm, ruhe dich an Meinem Herzen aus und erquicke dich einen Augenblick und koste, wie es einmal in Meinem Reiche sein wird.“
Tatsächlich durfte ich einen kleinen Moment an Seinem Herzen ruhen, und es war so wundervoll, ein großer Moment voller Liebe und großer Glückseligkeit und Geborgenheit.
Plötzlich war das Jesuskind nicht mehr da.

 

Alle bisher veröffentlichten Botschaften

Warum sagt uns Jesus diesen Krieg voraus?

Er tut es, weil er eines sehr bewust will: Gott will, das wir leben. Er will das Leben seiner Kinder. Es ist in die Hände seiner Kinder gelegt, diesen Krieg abzuwenden, durch:
  • unsere persönliche Bekehrung
  • unser Gebet
  • unsere Buße und
  • unsere Opfer für die Sünden derjenigen, die Gott nicht kennen.

Friedenslieder und -gebete

Frieden und Gerechtigkeit

Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst;
dass ich verzeihe, wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;
dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde,
sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde,
sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde,
sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt;
wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen;
und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
Heiliger Franziskus
Herr,
unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall.
An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen,
dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden,
nicht von Hunger und Furcht gequält,
nicht zerrissen in sinnlose Trennung nach Rasse,
Hautfarbe oder Weltanschauung.
Gib uns Mut und die Voraussicht,
schon heute mit diesem Werk zu beginnen,
damit unsere Kinder und Kindeskinder einst mit Stolz
den Namen Mensch tragen.
Gebet der Vereinten Nationen

Mariengebete

O Gott, Vater aller Menschen, du bittest jeden von uns,
Liebe dorthin zu tragen, wo Arme erniedrigt werden,
Freude dorthin, wo die Kirche entmutigt ist,
und Versöhnung dorthin,
wo Menschen voneinander getrennt sind,
der Vater vom Sohn, die Mutter von der Tochter,
der Mann von seiner Frau,
der Glaubende von dem, der nicht glauben kann,
der Christ von seinem nichtgeliebten christlichen Bruder.
Du bahnst uns diesen Weg,
damit der verwundete Leib Jesu Christi, deine Kirche,
Ferment der Gemeinschaft für die Armen der Erde
und für die ganze Menschheitsfamilie sei.
Mutter Teresa (1910–1997) und
Frère Roger (1915–2005), Taize (1976)

Gebet zur Mutter von der immerwährenden Hilfe

Novene zu Maria der Knotenlöserin

Weihegebet an die Heiligste Dreifaltigkeit durch Maria

Frieden in der Heiligen Schrift

Mt 5,9 Selig, die Frieden stiften;  denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.

Mt 5,25 Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist! Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben und du wirst ins Gefängnis geworfen.

Mt 10,34 Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

Mk 5,34 Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein.

Mk 9,50 Das Salz ist etwas Gutes. Wenn das Salz die Kraft zum Salzen verliert, womit wollt ihr ihm seine Würze wiedergeben? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!

Lk 2,29 Nun lässt du, Herr, deinen Knecht,  wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.

Lk 7,50 Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden!

Lk 8,48 Da sagte er zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden!

Lk 11,21 Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher;

Lk 12,51 Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern Spaltung.

Lk 14,32 Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden.

Lk 19,42 und sagte: Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was Frieden bringt. Jetzt aber ist es vor deinen Augen verborgen.

Joh 14,27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.

Joh 16,33 Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.

Apg 7,26 Am folgenden Tag kam er dazu, wie sie sich stritten; er versuchte, sie auszusöhnen und Frieden zu stiften, und sagte: Männer, ihr seid doch Brüder. Warum tut ihr einander Unrecht?

Apg 9,31 Die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien hatte nun Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht des Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.

Apg 10,36 Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus: Dieser ist der Herr aller.

Apg 12,20 Er war über die Bewohner von Tyrus und Sidon sehr aufgebracht. Sie kamen gemeinsam zu ihm, gewannen Blastus, den Kämmerer des Königs, für sich und baten um Frieden, weil sie ihre Nahrung aus dem Land des Königs bezogen.

Apg 15,33-34 Nach einiger Zeit wurden sie von den Brüdern in Frieden wieder zu denen entlassen, die sie abgesandt hatten.

Apg 16,36 Der Gefängniswärter überbrachte Paulus die Nachricht: Die obersten Beamten haben hergeschickt und befohlen, euch freizulassen. Geht also, zieht in Frieden!

Apg 24,2 Er wurde herbeigeholt und Tertullus erhob Anklage mit folgenden Worten: Tiefen Frieden genießen wir durch dich und durch deine Umsicht hat sich für dieses Volk vieles gebessert.

Röm 2,10 doch Herrlichkeit, Ehre und Friede werden jedem zuteil, der das Gute tut, zuerst dem Juden, aber ebenso dem Griechen;

Röm 5,1 Gerecht gemacht also aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Röm 8,6 Denn das Trachten des Fleisches führt zum Tod, das Trachten des Geistes aber zu Leben und Frieden.

Röm 12,18 Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden!

Röm 14,19 Lasst uns also dem nachjagen, was dem Frieden dient und der gegenseitigen Auferbauung!

Röm 15,13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit allem Frieden im Glauben, damit ihr reich werdet an Hoffnung in der Kraft des Heiligen Geistes.

1Kor 7,15 Wenn aber der Ungläubige sich trennen will, soll er es tun. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht wie ein Sklave gebunden; zu einem Leben in Frieden hat Gott euch berufen.

1Kor 16,11 Keiner soll ihn gering schätzen. Verabschiedet ihn dann in Frieden, damit er zu mir zurückkehrt; ich warte auf ihn mit den Brüdern.

2Kor 13,11 Im Übrigen, Brüder und Schwestern, freut euch, kehrt zur Ordnung zurück, lasst euch ermahnen, seid eines Sinnes, haltet Frieden! Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.

Eph 2,15 Er hob das Gesetz mit seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in sich zu einem neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden

Eph 2,17 Er kam und verkündete den Frieden: euch, den Fernen, und Frieden den Nahen.

Kol 1,20 um durch ihn alles auf ihn hin zu versöhnen. / Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, / der Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.

1Thess 5,13 Achtet sie äußerst hoch in Liebe wegen ihres Wirkens! Haltet Frieden untereinander!

2Thess 3,16 Der Herr des Friedens aber schenke euch den Frieden zu jeder Zeit und auf jede Weise. Der Herr sei mit euch allen.

2Tim 2,22 Fliehe vor den Begierden der Jugend; strebe vielmehr unermüdlich nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe und Frieden, zusammen mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!

Hebr 11,31 Aufgrund des Glaubens kam die Dirne Rahab nicht zusammen mit den Ungehorsamen um; denn sie hatte die Kundschafter in Frieden aufgenommen.

Hebr 12,14 Trachtet nach Frieden mit allen und nach der Heiligung, ohne die keiner den Herrn sehen wird!

Jak 2,16 und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das?

Jak 3,18 Die Frucht der Gerechtigkeit wird in Frieden für die gesät, die Frieden schaffen.

1Petr 3,11 Er meide das Böse und tue das Gute; er suche Frieden und jage ihm nach.

2Petr 3,14 Deswegen, Geliebte, die ihr dies erwartet, bemüht euch darum, von ihm ohne Makel und Fehler in Frieden angetroffen zu werden!

Offb 6,4 Da erschien ein anderes Pferd; das war feuerrot. Und der auf ihm saß, wurde ermächtigt, der Erde den Frieden zu nehmen, damit die Menschen sich gegenseitig abschlachteten. Und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben.

Corona Aktuell: Liebe ist stärker als Angst!

In diesem Video geht es um Menschen, die trotz ihrer Angst, ihr Leben für Andere hingeben. Zeigen auch Sie ihren Mitmenschen, dass Liebe die Angst übersteigt!

Raphael Bonelli

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WGF … liebe Jesus

Jesus verließ seinen Platz in der Dreifaltigkeit und wurde vor 2000 Jahren von Maria in Betlehem geboren. Als wahrer Gott und wahrer Mensch zeigte er uns den Weg zu seinem und unserem Vater.

Weihnachten, „Das Fest der Liebe“, hat in diesem Geheimnis seinen Ursprung. Die Liebe des allmächtigen Vaters wird durch das Senden seines Sohnes als Retter und Erlöser der ganzen Menschheit veranschaulicht. Gott Vater schenkt uns das Liebste, was er hat, seinen Sohn, damit er uns zu ihm in sein Reich zurückholt.

Feiern wir das Fest der Liebe in seinem eigeltichen Sinn: Gott liebt uns so sehr, dass er uns seinen Sohn zu unserem Heil schenkt.

Anbetung zur Ehre der göttlichen Majestät

Eucharistische Anbetung am 07.11.2024 im Rhöner GebetsschatzAnbetung zur Ehre der göttlichen Majestätund um die Barmherzigkeit für die Welt   Anbetung ist eine höchst persönliche Angelegenheit zwischen dem Beter und Gott - daher ist es für jedenMenschen...

WGF … vertraue Jesus!

Jesus kommt im Sturm auf das Boot der Apostel zu. Sie glauben, ein Gespenst zu sehen. Petrus geht ihm entgegen, zweifelt und geht als Nichtschwimmer unter. Sein Ruf: „Herr rette mich!“, wird erhört. Als der Sturm sich legt, bekennen alle: „Du bist Gottes Sohn!“

Kurze Szenen aus dem Weg der Israeliten aus der Gefangenschaft zeigen uns, wie Gott eingreift und ihre existenziellen Nöte behebt. Vertraue ihm, er hilft auch dir.

WGF … glaube an Jesus

In dieser Wortgottesfeier wollen wir unseren Glaube durch das Beispiel anderer stärken. Vorbilder im Glauben zeigen uns Wege, wie sie näher zu Gott gefunden haben. Wir wollen diese Erfahrungen nutzen, eine persönliche Beziehung zu Jesus aufzubauen.

WGF – Was ist denn blos im Himmel los?

Das Himmelreich wird von Jesus unter anderem verglichen mich einem Senfkorn (Mt 13,31), einem Sauerteig (Mt 13,33), einem Fischernetz (Mt 13,47), einem König, der seinem Sohn die Hochzeit bereitet (Mt 22,1-14). Jesus spricht aber auch vom Paradies (Lk 23,43) und seinem Gang zu Vater im Himmel (Joh 14,2). In dieser Wortgottesfeier wollen wir über Aktionen des Himmels nachdenken und überlegen, was da alles auf uns zukommt.
Im September verehren wir die Engel. Am Beispiel des Buches Tobit wollen wir dem Zusammenspiel zwischen Himmel und Engel etwas näher kommen.

WGF … hoffe auf Jesus

Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt (Matthäus 28,20). So spricht der Auferstandene zu seinen Jüngern. In jeder Situation unseres Lebens ist er mit uns. Er führt und begleitet uns. Unsere Ängste will er in Vertrauen und Hoffnung wandeln.

WGF – Der aus der Wolke sprach

War es ein Donner, oder hat jemand laut gesprochen? War das Gesehene echt oder eine Halozination? Ist Christus verherrlicht worden oder nicht?
In dieser Wortgottesfeier wollen wir auf das hören, was uns der Himmel offenbart hat.

Alle Evangelisten haben bezeugt, dass sie Stimmen aus dem Himmel gehört haben. Was sie hörten und wie wir damit umgehen sollen, zeigen wir in dieser Feier.

WGF – Wie komme ich in den Himmel

Das tägliche Leben ist geprägt von vielen irdischen Angelegenheiten. Wir mühen uns, sorgen uns und leiden unter vielen Umständen in der Wirtschaft, Politik und Kirche. Einen Ort, an dem alles anders ist, scheint es nicht zu geben.

Jesus selbst sprach von der Endzeit. Auch Johannes schreibt in seiner Offenbarung wie sich der Himmel ihm gegenüber geöffnet hat.

Warum gibt es Leid?

Meine Beziehung zu GottWarum gibt es LeidWeil wir um Gottes Liebe zu uns wissen, nennen wir ihn betend »Vater«. Wir stellen uns neben Jesus als seine Brüder und Schwestern und sprechen mit ihm zu seinem Gott und zu unserem Gott, zu seinem Vater und zu unserem Vater....