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Eucharistische Anbetung am 02. Januar 2025

im Rhöner Gebetsschatz

Anbetung in der Weihnachtszeit

 


Anbetung ist eine höchst persönliche Angelegenheit zwischen dem Beter und Gott – daher ist es für jeden
Menschen unterschiedlich, wie er/sie Anbetung vor Gott hält.

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Gebet zur Vorbereitung

Gebet zum Heiligen Jahr von Papst Franziskus

Vater im Himmel,
der Glaube, den du uns in deinem Sohn
Jesus Christus, unserem Bruder, geschenkt hast,
und die Flamme der Nächstenliebe,
die der Heilige Geist in unsere Herzen gießt,
erwecke in uns die selige Hoffnung
für die Ankunft deines Reiches.

Möge deine Gnade uns zu fleißigen Säleuten
des Samens des Evangeliums verwandeln,
mögen die Menschheit und der Kosmos auferstehen
in zuversichtlicher Erwartung
des neuen Himmels und der neuen Erde,
wenn die Mächte des Bösen besiegt sein werden
und deine Herrlichkeit für immer offenbart werden wird.

Möge die Gnade des Jubiläums
in uns Pilgern der Hoffnung
die Sehnsucht nach den himmlischen Gütern
erwecken und über die ganze Welt
die Freude und den Frieden
unseres Erlösers gießen.

Gepriesen bist du, barmherziger Gott,
heute und in Ewigkeit.
Amen

Quelle: Deutsche Bischofskonferenz
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Begrüßung

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Beginnen wir unsere Anbetungsstunde mit den Worten des Hl. Alfons Maria von Leguori:

O mein geliebter Erlöser…
verwandle mich in einen neuen Menschen,
der ganz nach deinem Willen und deinem Herzen geschaffen ist.

O untrügliche Wahrheit, ich glaube an Dich;
o unendliche Barmherzigkeit, ich hoffe auf Dich;
o unendliche Liebe, ich liebe Dich,
und so wie Du Dich mir geschenkt hast
in deinem Leiden und im Sakrament des Altars,
so schenke auch ich mich Dir ganz und ohne Vorbehalt.

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Gebet

Heiliger Erzengel Michael,

verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen
des Teufels sei du unser Schutz!

Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich;
du aber Fürst der himmlischen Heerscharen,
stoße den Satan und die anderen bösen Geister,
die in der Welt umherschleichen,
um die Seelen zu verderben,
durch die Kraft Gottes hinab in die Hölle.
Amen.

Maria, Königin der Heiligen Engel – bitte für uns.

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Aussetzung

V: Gelobt und angebetet sei ohne End.

A: Jesus im allerheiligsten Altarssakrament.

Jesus, du bist da.

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Herbei, o ihr Gläubigen

1) Herbei, o ihr Gläub’gen, fröhlich triumphieret,
o kommet, o kommet nach Bethlehem!
Sehet das Kindlein, uns zum Heil geboren!
O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
o lasset uns anbeten den König!

2) Du König der Ehren, Herrscher der Heerscharen,
verschmähst nicht zu ruhn in Marien Schoß,
Gott, wahrer Gott von Ewigkeit geboren.
O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
o lasset uns anbeten den König!

3) Kommt, singet dem Herren, singt, ihr Engelchöre!
Frohlocket, frohlocket, ihr Seligen:
„Ehre sei Gott im Himmel und auf Erden!“
O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
o lasset uns anbeten den König!

4) Ja, dir, der du heute Mensch für uns geboren,
Herr Jesu, sei Ehre und Preis und Ruhm,
dir, fleischgewordnes Wort des ewgen Vaters!
O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
o lasset uns anbeten den König!

Laufzeit: 5:12

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Freu dich, Erd und Sternenzelt

1. Freu dich, Erd und Sternenzelt, Halleluja;
Gottes Sohn kam in die Welt, Halleluja.

Refrain:
Uns zum Heil erkoren,
ward er heut geboren,
heute uns geboren.

2. Seht, der schönsten Rose Flor, Halleluja,
sprießt aus Jesses Zweig empor, Halleluja.

3. Ehr sei Gott im höchsten Thron, Halleluja,
der uns schenkt sein’ lieben Sohn, Halleluja.

Laufzeit: 2:41

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Gebet Aufopferung

Lieber Herr Jesus,

durch das schmerzhafte und unbefleckte Herz Mariens
opfere ich dir diese Gebete der Sühne für die Sünden auf,
welche Gott am meisten beleidigen in unserer modernen Zeit
– die Sünde der Gotteslästerung, der Entheiligung des Sonntags und der gebotenen Feiertage.
Herr Jesus Christus, im wunderbaren Sakrament des Altares hast Du uns das Gedächtnis Deiner Auferstehung hinterlassen.

Amen

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In dulci jubilo

In dulci jubilo, nun singet und seid froh!
Unsers Herzens Wonne leit in praesepio
und leuchtet wie die Sonne matris in gremio.
|: Alpha es et O.:|

O Jesu parvule, Nach dir ist mir so weh.
Tröst mir mein Gemüte, o puer optime.
Durch alle deine Güte, o princeps gloriae!
|: Trahe me post te! 😐

Ubi sunt gaudia? Nirgend mehr denn da,
da die Engel singen Nova cantica.
Und die Schellchen klingen in regis curia.
|: Eia, wär’n wir da! 😐

Mater et filia ist Jungfrau Maria;
Wir waren gar verdorben Per nostra crimina:
So hast du uns erworben celorum gaudia.
|: O quanta gracia. 😐

Laufzeit: 2:19

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Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun

Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun,
kommet, das liebliche Kindlein zu schaun,
Christus, der Herr, ist heute geboren,
den Gott zum Heiland euch hat erkoren.
Fürchtet euch nicht.

Lasset uns sehen in Bethlehems Stall,
was uns verheißen der himmlische Schall!
Was wir dort finden, lasset uns künden,
lasset uns preisen in frommen Weisen.
Halleluja.

Wahrlich, die Engel verkündigen heut’
Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud’.
Nun soll es werden Friede auf Erden,
den Menschen allen ein Wohlgefallen.
Ehre sei Gott.

Laufzeit: 1:39

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Stille

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Zeugnis einer Beichterfahrung

Magdalena beschreibt in ihrem Zeugnis, wie eine Beichterfahrung sowohl ihre Einstellung zur Beichte total veränderte als auch, dass sie Gott gerade in diesem Sakrament sehr persönlich erfahren durfte.

Ich sitze mit einer Gruppe deutscher Jugendlicher am Kirchplatz und lausche den Worten unseres Priesters. Er redet über die Beichte. Wenn ich das Wort „Beichte“ schon höre, überkommt mich normalerweise eine Welle des Pflichtgefühls. Gedanken wie „Es wird mal wieder Zeit“ und „Bevor du nicht rein bist, kannst du Jesus sowieso nicht unter die Augen treten“ machen sich in meinem Kopf breit, verknüpft mit einem mitleidigen Blick Jesu, der mir bekümmert und voll Sorge gepeinigt entgegen schaut. Doch die Worte des Priesters erzählen von einem ganz anderen Jesus. Er erklärt uns, dass nicht einfach der Priester dem Gläubigen die Absolution erteilt, ein paar Worte spricht und gut ist es. Nein, Jesus begegnet uns wahrhaftig und persönlich in der Beichte. Er spricht uns von aller Schuld los. Die Worte es Priesters berichteten nicht von einer Pflichterfüllung, sondern von der besonderen Freiheit, die im Beichtstuhl auf uns wartet. Davon bestärkt und überzeugt, sind alle meine gewöhnlichen Gedanken über unangenehme Sündenbekenntnisse wie weggewischt. Und es reift in mir der Wunsch: Ja, ich will zur Beichte!

In der Beichte sitzt mir ein älterer Priester gegenüber. Ich will zur Tagesordnung übergehen und wie gewohnt eine Sünde nach der anderen herunter rattern. Nur nicht zu viel darüber nachdenken, was für ein Mensch ich bin. Lass mich das einfach schnell hinter mich bringen! Doch irgendetwas ist anders. Als ich zur Stelle komme, wo ich normalerweise so etwas sage wie „Ich war meinen Eltern gegenüber nicht gehorsam“ bringe ich nur über die Lippen, dass die Beziehung zu meinem Vater angespannt ist. Anders als sonst, kann ich mich in dieser Beichte nicht innerlich von dieser Tatsache distanzieren und einfach weiter machen. Es bricht etwas aus mir heraus und es passiert etwas, was zuvor noch in keiner meiner Beichten geschehen ist: Ich beginne zu weinen. Der Priester hält inne und fragt, was denn da los sei. Ich gebe zu erkennen, dass ich mich von meinem Vater oft nicht geliebt fühle. Und er spricht zu mir die Worte, die mich bis heute in meinem Inneren begleiten und bewegen: Gott möchte mir der Vater sein, der mir mein eigener Vater vielleicht nicht sein konnte. Er möchte mir das geben, was ich mir so sehr ersehne. Und in diesem Moment sind es nicht einfach ein paar Binsenweisheiten, die man einem Freund sagt, wenn man keine Worte des Trostes mehr in der Hinterhand hat, sondern es passiert etwas Unglaubliches: Es trifft mich mitten ins Herz. Ich glaube seinen Worten. Ja, Gott möchte mir liebender Vater sein! Ich darf Sein Kind sein, so verletzt, verärgert, innerlich kalt, in mich gekrümmt und verzweifelt ich auch bin. Das macht mich nicht weniger geliebt. Ihm geht es wahrhaft um mein Herz und nicht um irgendwelche Äußerlichkeiten oder Verhaltensanpassungen!

In diesem Moment hatte es „Klick“ gemacht. Einfach so – ohne Vorahnung. Ich merke, ich brauche immer wieder solche „Klicks“, um es zu begreifen. Ich kann nicht ohne Seine Zusage, ohne Sein tiefes inbrünstiges „Ja!“ zu meiner Existenz sein. Gottes Arbeit an meinem Herzen ist noch längst nicht vollendet und oft habe ich das Gefühl, ich habe selbst die einfachsten Seiner Wahrheiten noch nicht begriffen. Aber jedes „Klick“ ist wieder ein Pochen an meiner Herzenstür, ein Tor, wo die Sonne mit voller Wucht ins Dunkel einfällt und eine Zusage reich an Hoffnung: „Ich bin dein Gott und ich bin wahrhaft gut. Ich werde dich nie verlassen! Ich heile die, die gebrochenen Herzens sind und ich verbinde deine Wunden. Du kannst Mir vertrauen!“ Danke, Jesus, für Dein „Ja“ zu mir! Danke für alles, was Du getan hast – für mich!“

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Menschen, die ihr wart verloren

1. Menschen, die ihr wart verloren,
lebet auf, erfreuet euch!
Heut ist Gottes Sohn geboren,
heut ward er den Menschen gleich.
Lasst uns vor ihm niederfallen,
ihm soll unser Dank erschallen:
„Ehre sei Gott, Ehre sei Gott,
Ehre sei Gott in der Höhe!“

2. Welche Wunder reich an Segen
stellt uns dies Geheimnis dar!
Seht, der kann sich selbst nicht regen,
durch den alles ist und war.
Lasst uns vor ihm niederfallen …

3. Selbst der Urquell aller Gaben
leidet solche Dürftigkeit!
Welche Liebe muss der haben,
der sich euch so ganz geweiht!
Lasst uns vor ihm niederfallen …

4. Menschen! Liebt, o liebt ihn wieder
und vergesst der Liebe nie!
Singt mit Andacht Dankeslieder
und vertraut, er höret sie!
Lasst uns vor ihm niederfallen …

Laufzeit: 2:41

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Nun freut euch, ihr Christen

1. Nun freut euch, ihr Christen, singet Jubellieder
und kommet, und kommet nach Bethlehem.
Christus der Heiland stieg zu uns hernieder.
Kommt, lasset uns anbeten,
kommt, lasset uns anbeten, den König, den Herrn.

2. O sehet, die Hirten eilen von den Herden
und suchen das kind nach des Engels Wort;
gehn wir mit ihnen, Friede soll uns werden
Kommt, lasset uns anbeten,
kommt, lasset uns anbeten, den König, den Herrn.

3. Der Abglanz des Vaters Herr der Herren alle
ist heut erschienen in unserm Fleisch;
Gott ist geboren als ein Kind im Stall
Kommt, lasset uns anbeten,
kommt, lasset uns anbeten, den König, den Herrn.

4. Kommt, singet dem herren, singet, ihr Engelchöre
Frohlocket, frohlocket, ihr Seligen,
Himmel und Erde bringen Gott die Ehre.
Kommt, lasset uns anbeten,
kommt, lasset uns anbeten, den König, den Herrn.

Laufzeit: 3:51

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Stille

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Gebet aus dem Tagebuch der hl. Sr. Faustyna Nr. 1602

Wenn du zur Heiligen Beichte kommst, zur Quelle Meiner Barmherzigkeit, fließt stets auf deine Seele Mein aus dem Herzen quellendes Blut und Wasser und veredelt deine Seele.

Jedes Mal, wenn du zur Heiligen Beichte gehst, tauche mit großem Vertrauen ganz in meiner Barmherzigkeit unter, damit Ich über Deine Seele die Fülle meiner Gnaden ergießen kann.

Wenn du zur Beichte kommst, wisse, Ich selbst im Beichtstuhl auf dich warte. Ich verhülle Mich nur mit dem Priester, aber in der Seele wirke Ich Selbst. Hier begegnet das Elend der Seele dem Gott der Barmherzigkeit.

Sage den Seelen, dass sie aus dieser Quelle der Barmherzigkeit nur mit dem Gefäß des Vertrauens schöpfen können. Wenn ihr Vertrauen groß ist, ist Meine Freigebigkeit grenzenlos.                 

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Zu Bethlehem geboren

Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein.
Das hab ich auserkoren, sein eigen will ich sein.
Eia, eia, sein eigen will ich sein.

In seine Lieb versenken will ich mich ganz hinab;
mein Herz will ich ihm schenken und alles, was ich hab.
Eia, eia, und alles, was ich hab.

O Kindelein, von Herzen dich will ich lieben sehr
in Freuden und in Schmerzen, je länger mehr und mehr.
Eia, eia, je länger mehr und mehr.

Dich wahren Gott ich finde in meinem Fleisch und Blut;
darum ich fest mich binde an dich, mein höchstes Gut.
Eia, eia, an dich, mein höchstes Gut.

Dazu dein Gnad mir gebe, bitt ich aus Herzensgrund,
dass dir allein ich lebe jetzt und zu aller Stund.
Eia, eia, jetzt und zu aller Stund.

Lass mich von dir nicht scheiden, knüpf zu, knüpf zu das Band
der Liebe zwischen beiden, nimm hin mein Herz zum Pfand.
Eia, eia, nimm hin mein Herz zum Pfand.

Laufzeit: 4:17

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Stille

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Gebet

O Jesus, Du bist da, ich vereinige mich mit der Anbetung aller Engel und Heiligen, die Deinen Tabernakel umgeben, dass wir durch ihre mächtige Fürsprache Deiner Verheißungen würdig werden. Hochgelobt und gegrüßt und geliebt sei jeder Engel und Heilige des Himmels durch das göttliche Herz Jesu.

Allerheiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, ich bete Dich in tiefster Ehrfurcht an und opfere Dir auf den kostbaren Leib, das Blut, die Seele und Gottheit unseres Herrn Jesus Christus, der in allen Tabernakeln der ganzen Welt zugegen ist, zur Genugtuung für die Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeit, durch die Er selbst beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste seines Heiligsten Herzens und Unbefleckten Herzens Mariens, bitte ich Dich um Die Bekehrung der armen Sünder.

Amen.

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Ich steh' an deiner Krippen hier

Ich steh‘ an deiner Krippen hierO Jesu, du mein LebenIch komme, bring‘ und schenke dirWas du mir hast gegebenNimm hin, es ist mein Geist und SinnHerz, Seel‘ und Mut, nimm alles hinUnd laß dir’s wohl gefallen.

Da ich noch nicht geboren warDa bist du mir geborenUnd hast dich mir zu eigen garEh ich dich kannt‘, erkorenEh ich durch deine Hand gemachtDa hast du schon bei dir bedachtWie du mein wolltest werden.

Ich lag in tiefer TodesnachtDu warest meine SonneDie Sonne, die mir zugebrachtLicht, Leben, Freud‘ und WonneO Sonne, die das werte LichtDes Glaubens in mir zugericht‘Wie schön sind deine Strahlen.

Ich sehe dich mit Freuden an
und kann mich nicht satt sehen;
und weil ich nun nichts weiter kann,
bleib ich anbetend stehen.
O dass mein Sinn ein Abgrund wär
und meine Seel ein weites Meer,
dass ich dich möchte fassen.

Laufzeit: 4:14

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Aus den Evangelium von Johannes 14,1-7

Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

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Audio: Solo Grazie

Herzlichen Dank

Laufzeit: 5:22             Start: nach 27:00 Minuten
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Audio: Guariseimi O Mio Signore

Heile mich, mein Herr

Laufzeit: 5:09
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Segen

V: Der Herr sei mit Euch.
A: Und mit deinem Geiste.

Auf die Fürsprache der hl. Marta segne dich der dreifaltige Gott, der Vater und der Sohn und der Hl. Geist. Amen

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Einsetzung

V: Gelobt und angebetet sei ohne End.

A: Jesus im allerheiligsten Altarssakrament.

V: Gelobt sei Jesus Christus.

A: In alle Ewigkeit.

V: Gehet hin in Frieden.

A: Dank sei Gott dem Herrn.

 

Quellen:
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Audio: Emmanuel

Messaggio 25.09.95

Laufzeit: 1:50
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Audio: Emmanuel

Il Mio Signore

Laufzeit: 4:36
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Audio Emmanuel

Emmanuel

Laufzeit: 3:57             Start: nach 17:00 Minuten
Ergänzungen::
Nimm mein Leben, nimm es ganz
Laufzeit: 3:31